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Natürliche Selektion bei den ELF-Franchises?

  • Autorenbild: balouelf
    balouelf
  • 14. Juli
  • 10 Min. Lesezeit
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Foto: Just Shots @justshots.de


Wird über die Zukunft der ELF gesprochen, ist die Meinung oft zu hören, dass man sich als Liga von einigen Franchises trennen sollte. Das wurde oft gesagt im Zusammenhang mit den Barcelona Dragons, Istanbul Rams oder den Leipzig Kings. Heute hört man das häufig bezogen auf die Fehervar Enthroners, Prag Lions, Berlin Thunder, Helvetic Mercenaries oder Cologne Centurions. Gerade bei den Schwierigkeiten die einige dieser Franchises aktuell haben und dem viel diskutierten Statement der EFA (European Football Alliance) kommt diese Diskussion wieder vermehrt auf. Äußerungen in diese Richtung hört man zum Beispiel von Hendrik Müller (Foot Bowl) oder Thomas Kösling (Sportdirektor Frankfurt Galaxy). Auf der anderen Seite hat zuletzt Denis Butz in der Web-Show von Foot Bowl dafür geworben, diesen Teams Zeit für Entwicklung zu geben. Es scheint sich also zu lohnen, hier mal genauer hin zu sehen …

 

Um das Thema mal etwas ausführlicher zu beleuchten, möchte ich mal, aus meiner Fan Sicht, 6 relevante Faktoren beleuchten:

 

 

Vorhandenes Spieler Potenzial – Die Homegrowns

 

Gerade wenn es um die Bewertung des sportlichen Wertes geht, wird das Argument häufig angebracht, dass Teams aus Ländern wo American Football noch nicht so viel und auf so hohem Level gespielt wird wie beispielsweise in Deutschland und Österreich, keine Chance auf den Titelgewinn oder zumindest die Playoff Teilnahme haben. Da ein ELF-Team aktuell aus über 40 sogenannten Homegrown Spielern besteht, ist dieser Faktor sicher wichtig. Ich denke allerdings, nicht so wichtig, wie es oft gemacht wird. In der Kritik an den Barcelona Dragons zum Beispiel, hieß es immer wieder es gebe in Spanien nicht genug gute Football Spieler um in der ELF mitzuhalten. Lustigerweise wurde diese Kritik trotz der Halbfinal-Teilnahme der Dragons im Jahr 2022 geäußert. Sicher haben die Dragons da auch von der Conference profitiert in der sie gespielt haben, trotzdem konnten sie absolut mithalten. Aber selbst wenn man das nicht gelten lässt, beweisen die Madrid Bravos, dass es sehr wohl möglich ist in Spanien ein konkurrenzfähiges Team aufzustellen. Auch die Entwicklung der Prag Lions dieses Jahr, kann als Beleg dafür genommen werden, dass Teams aus Ländern wo der American Football noch nicht so verbreitet ist, durchaus konkurrenzfähig sein können. Dabei ist für mich gar nicht mal entscheidend, ob diese Teams in den nächsten drei Jahren eine Chance haben um den Titel mit zu spielen, sondern ob sie mithalten können und die Möglichkeit besteht, den ein oder anderen Sieg zu holen. Underdogs in einer Liga zu haben, kann eben auch schöne, spannende Geschichten schreiben und dass ein oder andere Upset ist doch am Ende auch das Salz in der Suppe.

Wenn wir uns jetzt mal von der rein sportlichen Betrachtungsweise entfernen, muss man auch den Aspekt berücksichtigen, dass die Liga sich auf die Fahnen geschrieben hat, eine europäische Liga zu sein und den Football in Europa weiter entwickeln zu wollen. Beides geht nicht, wenn ich der Logik folge, dass nur Teams an den Start gehen dürfen, die in ihrem Land genug Football Talent haben, um gleich um die Championship zu spielen.

Abschließend möchte ich hier noch erwähnen, dass die ELF als autarke Liga ja die Möglichkeit hat, auf vielen verschiedenen Ebenen regulierend einzugreifen. Da hat man der neuen Zuteilung der Homegrown Bereiche zu dieser Season schon den ersten Schritt gemacht. Man könnte aber da noch viel mehr machen. Mit der Anzahl der Franchises in einem Land oder einer Region, kann man steuernd eingreifen, mit dem Zuschnitt der Bereiche/Länder welche Spieler als Homegrown zählen ebenfalls. Darüber hinaus könnte man an der Ausgewogenheit der Liga über die Menge der E- und/oder A-Imports für die Teams arbeiten. Um das Produkt zu verbessern, kann man auch den Zuschnitt der Divisionen und die Zuteilung der Gegner die man außerhalb der eigenen Division spielt, einiges bewerkstelligen. Stellschrauben gibt es also genug.

 


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 Foto: Foot Bowl/Wolfgang Huszar


Vorhandene Strukturen

 

Vorhandene Strukturen in Form von Stadien die man nutzen kann, Trainingsmöglichkeiten oder auch schon gewachsenen Strukturen im Back Office können ein wichtiger Bestandteil einer Franchise sein. Teams die es schon vor der ELF gab, wie beispielsweise die Galaxy und die Panthers oder Vereine die über eine jahrzehntelang entstandene Struktur verfügen und dann ihrem Verein quasi nur noch ein ELF Team hinzugefügt haben, wie die Vikings oder die Raiders, haben hier natürlich große Vorteile. Sie können auf vorhandene, schon erarbeitete und bestenfalls bewährte Strukturen zurückgreifen. Aber Teams wie beispielsweise Rhein Fire, Surge, Bravos, Ravens oder die Musketeers haben bewiesen, dass man auch ohne schon von vorne herein vorhandene Strukturen erfolgreich sein kann.

Kurz und knapp, vorhandene Strukturen sind sicher ein Wettbewerbsvorteil, aber das ist kein Ausschluss Kriterium für eine Franchise. 

 

 

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 Foto: Just Shots @justshots.de


Sportliche Relevanz des Teams

 

Der Punkt der sportlichen Relevanz ist schon weiter oben, bei den Homegrown Spielern angeklungen. Aus meiner Sicht ist es wichtig, dass kein Team dazu verdammt ist Kanonenfutter zu sein. Das bedeutet aber für mich nicht, dass jedes Team um den Titel mitspielen können muss. Nehmen wir die aktuellen Centurions als Beispiel. Auch wenn ich viel Sympathien für das Team habe, muss man ehrlich gestehen, ich sehe keine Möglichkeit, dass sie ein Spiel gewinnen werden in dieser Season und auch wahrscheinlich nicht, dass sie auf Augenhöhe agieren könnten. Aber muss man aus diesem Grund die Franchise begraben? Ich denke nicht, denn man muss nur mal zurück auf die letzte Season schauen und man sieht eine Bilanz von 6 Siegen und 6 Niederlagen bei den Centurions. Das dies auch noch in einer sehr turbulente Season 2024 möglich war, spricht für mich für das Potenzial am Standort Köln. Die 2024 Season beweist, dass man in Köln in dieser Liga mitspielen kann, sogar unter widrigen Umständen. Was wäre erst möglich, würde man dort gute Rahmenbedingungen schaffen?

Aus meiner Sicht könnte im Extremfall auch ein 0-12 Team in Ordnung sein, beispielsweise dann, wenn es zwar alle Spiele verliert, aber in fast jedem Spiel mithalten konnte, sagen wir mal überspitzt alle 12 Niederlagen wären One-Score-Games gewesen.

Ein anderer Punkt ist, dass man gerade Organisationen die bei null starten und vielleicht auch aus einem Land kommen, wo American Football noch nicht so groß ist, Zeit für Entwicklung geben muss. Wenn man gleich nach ein, zwei sportlich schweren Jahren Teams abschreiben würde, könnten wir uns diese Season nicht an dem Aufschwung der Lions erfreuen oder die Cinderella Story der Surge, hätte nie stattgefunden. Manchmal braucht Erfolg auch einfach Zeit für Entwicklung … 

 


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 Foto: Just Shots @justshots.de


Fan Potenzial

 

Die Fans sind wichtig. Sie sorgen für die Stimmung, für ein den Rahmen, dass die Bilder und Filmaufnahmen von den Spielen nach was aussehen und sie sind eine wichtige Einnahmequelle für die Franchises (Tickets, Merch, Essen & Trinken an den Game Days). Aber ich denke wir können aus den Beispielen Sea Devils, Thunder oder auch Vikings lernen, dass vieles auch davon abhängt, wie die Franchises den Spieltag aufziehen, wie sie ihn bewerben und ob das Team zumindest konkurrenzfähig ist.  Als die Sea Devils konkurrenzfähig waren, ein Mega-Event rund um ihr Volkspark Stadion Spiel organisiert haben und das auch richtig beworben haben, waren über 32000 Zuschauer da. Natürlich hatte das auch den Charakter eines einmaligen Events (auf die Season bezogen). Trotzdem hat es bewiesen, dass alleine in Hamburg mindestens 35000 (nicht alle die Lust gehabt haben, werden an dem Tag Zeit gehabt haben) Menschen leben, die potenziell bereit sind, sich Karten für ein Football Spiel zu kaufen. Ein anderes Beispiel ist, dass Berlin Thunder in 2023 und 2024 ordentliche Zuschauerzahlen zu Stande gebracht hat (man hatte regelmäßig über 3000 Zuschauer). Das war als man viel Aufwand in die Game Days gesteckt hat und auch ein Team hatte, dass in der Liga mithalten könnte. Das war z.B. 2021 und ist dieses Jahr anders und dementsprechend sehen auch die Zuschauer zahlen aus. Wenn immer wieder davon gesprochen wird, dass die Spieler in einer professionalisierten Liga sich an ihren Leistungen messen lassen müssen … Liebe Franchises, das gilt auch für euch. Ihr hab kein Recht darauf, dass die Zuschauer euch die Bude einrennen, nur weil ihr da seid. Ihr müsst euch genauso an eueren „Leistungen“ messen lassen. Karten für Sport-Events sind teuer. Warum soll z.B. ein Berliner Sportfan sein Geld bei Thunder ausgeben und nicht bei Union, der Hertha, den Füchsen, den Eisbären oder Alba?

Ein anderes Beispiel sind die Vikings. Die Zuschauer zahlen waren zu Beginn ihrer Zeit in der ELF noch durchwachsen, aber man baut dort in kleinen Schritt etwas auf und inzwischen sind ihre Spiele in der Generali-Arena immer besser besucht.

Kurz, mein Punkt ist, Fans sind nicht einfach von alleine da, aber wenn man ihnen ein rundes, gutes Produkt anbietet und es entsprechend bewirbt, kann man zumindest für Deutschland und Österreich sagen, dann kommen sie auch zu den Spielen.

 

 

Finanzmittel

 

Mit dem vorletzten Faktor, komme ich auf den, aus meiner Sicht, alles Entscheidenden zu sprechen. Schlicht und ergreifend die Finanzen. Ein Franchise das in der Lage ist den teuren Spielbetrieb in der ELF zu gewährleisten, kann an sehr vielen Standorten in Europa etwas aufbauen. Man kann davon ausgehen, dass eine Season in der ELF zwischen 1,5 und 2 Millionen Euro kostet. Das sind die Kosten für die Spieler und Trainer, Trainingsmöglichkeiten, Stadien die man für die Spiele anmieten muss, Personal für das Office und die Game Days, Unterkunft für Imports, Reisen, Versicherungen und noch einiges mehr. Allein dieser Betrag macht schon deutlich das ist eine Dimension die weit über den örtlichen Turnverein hinaus geht.  Teams die auf wirtschaftlich stabilem Fundament stehen, haben keine Skandale und Nebenschauplätze während der Season und können sich dem entsprechend auf das sportliche konzentrieren. Teams wo das nicht gegeben ist, werden höchstwahrscheinlich auch sportlich keinen Erfolg haben und stellen mit ihrer Instabilität auch eine Gefahr für die anderen Franchises darf. Bestes Beispiel sind aktuell die Prag Lions. Sie gehörten die letzten beiden Jahre zu den wirtschaftlich nicht stabilen Teams und entsprechend sah ihre sportliche Bilanz und ihr Image aus. Mit einem Owner Wechsel und vielen Umstrukturierungen hat man eine solide Basis geschaffen und nun ist man als positive Überraschung in aller Munde. Natürlich kannst du auch eine wirtschaftlich solide Basis haben und sportlich trotzdem Fehlentscheidungen treffen und auch dann wird der sportliche Erfolg ausbleiben. Der Unterschied ist nur, du kannst dies korrigieren, ohne in den zuletzt so oft zu sehenden Abwärtsstrudel zu geraten. Das lässt sich wieder anhand der Cologne Centurions belegen. Letzte Season hatte man eine durchaus erfolgreiche sportliche Season, besonders unter Berücksichtigung der fehlenden wirtschaftlichen Stabilität. Die vielversprechende sportliche Basis, die man 2024 gelegt hat, konnte man aber nicht halten und darauf aufbauen. Der Grund: Es fehlte an der wirtschaftlichen Stabilität.

Deshalb sage ich, der Grundstein von allem ist eine wirtschaftlich und organisatorisch stabile Basis zu schaffen. Hat man eine solche Basis lässt sich in fast jeder großen Stadt Europas ein gutes Franchise aufbauen. Die Spieler werden nicht reich mit dem Football spielen und die europäische Football Community ist klein. Was Spieler sich wünschen, ist eine gute Organisation, wo für die Reisen, den Trainingsbetrieb etc. gut gesorgt ist und dass ihr Gehalt pünktlich und vollständig auf dem Konto ist. Denn eines sollte auch jedem Funktionär klar sein, innerhalb dieser kleinen Community ist man so vernetzt, dass jedem Spieler (den man potenziell mal verpflichten will) klar ist, welches Franchise eine gute Struktur und seriöses Verhalten gegenüber seinen Spielern an den Tag legt und welches nicht.

 

 

Die wirtschaftliche Situation und Rolle der Liga

 

Mir ist bewusst, dass ich mich mit diesem Teil als Fan der nicht mal einen beruflichen Hintergrund in der, im weitesten Sinne, Finanzwelt hat, auf ganz dünnes Eis begebe. Sollte ich also hier daneben liegen und das hier jemand lesen, der sich da besser auskennt, bin ich für jede Erklärung oder erklärenden Kommentar dankbar.

Ich habe mich im Netz mal auf die Suche nach Geschäftszahlen der ELF gemacht und dazu tatsächlich für die Jahre 2021, 2022 und 2023 gefunden. Ich habe versucht als komplett unwissender auf diesem Gebiet, mich durch die Zahlen zu arbeiten und zusätzlich noch KI als Unterstützung genutzt. Dies ist dabei herausgekommen:

 

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 Grafik: Balou (mit Hilfe von IA)


Warum gehe ich hier, wo es um die Franchises geht auf die finanzielle Situation der Liga ein, fragt ihr euch? Nun, die Liga setzt den Rahmen in dem sich die Franchises bewegen und je stabiler und seriöser dieser Rahmen ist, desto besser sind auch die Grundvoraussetzungen für die Teams, gut und erfolgreich zu arbeiten. Um diesen Rahmen setzen zu können, braucht es eine wirtschaftlich und strukturell gut aufgestellte Liga. Ohne Sachverstand für diese finanziellen Themen, scheint es mir so, dass das Wachstum bei Vermögen und Liquidität positiv zu bewerten ist, es aber an Eigenkapital (bzw. dessen Aufbau) fehlt. Darüber hinaus scheint der Schuldenstand Sorge zu bereiten. Hierbei muss man berücksichtigen, dass ich keine Zahlen zu 2024 habe, es also nur um die ersten drei Jahre geht. Die Zahlen zeigen auch, dass frisches Geld von externen Investoren wichtig ist und da ist ja im Jahr 2024 und 2025 einiges passiert.

Als Franchise-Geber sehe ich die Liga aber schon in der Pflicht, neue Franchises oder solche die gerade straucheln zu unterstützen, für einen Wissenstransfer zu sorgen und dafür Sorge zu tragen das nur Franchises an den Start gehen die den Spielbetrieb über eine Season auch stemmen können. Ein Lizensierungsverfahren ähnlich wie man es aus dem Fußball kennt, wo die Teams nachweisen müssen, dass sie wirtschaftlich die kommende Season stemmen können und die Vergabe einer Spielgenehmigung für Imports, die auch den Visa Status berücksichtigt, scheinen mir da zukünftig unabdingbar. Darüber hinaus kann diese Liga nicht ohne die enormen Investitionen der Owner überleben. Entsprechend muss man diesen wichtigen Teil der Liga, auch entsprechend einbinden. Auch hier kann man am großen Vorbild der Liga, der NFL, sehen, wie man sowas umsetzen könnte.

 

 

Nur meine Meinung (Fazit)

 

Aus meiner Sicht beginnt alles damit, dass sowohl die Franchises als auch die Liga auf wirtschaftlich seriösen Beinen stehen muss. Das erste Augenmerk muss nicht darauf liegen, neue Franchises dazu zu holen, sondern zu allererst vorhandenen Teams auf gesunde Beine zu stellen. Jedes Franchise das man verliert, ist eine der Liga anhaftende negative Geschichte und etwas, dass das Vertrauen in die Liga und die anderen Franchises schwächt. Ein Rückzug von Franchises sollte also, wenn möglich nur in der Off-Season erfolgen und nur wenn es nicht möglich ist, die zu stabilisieren. Wo es gelingt die wirtschaftliche und organisatorische Basis zu etablieren, sollte man aber den Teams Zeit für die Entwicklung geben. Um möglichst viele ausgeglichene Spiele zu produzieren, sollte der gesamte Werkzeugkoffer einer Liga genutzt werden, um schwächeren Team unter die Arme zu greifen und sie konkurrenzfähiger zu machen. Nicht im Sinne alle Teams müssen Titelanwärter sein, eher im Sinne Blowouts werden zu einer Seltenheit in der Liga und jedes Team hat zumindest die Chance ein paar Siege in der Season einzufahren.

Wenn man neue Franchises dazu nimmt, z.B. gibt es ja schon recht konkrete Gerüchte im London, dann sollte man aus den ersten Jahren lernen und Standards definieren, was es braucht, um eine neue Franchise auf die Beine zu stellen. Hier kann man sicher aus den positiven Erfahrungen mit den Bravos, Nordic Storm oder auch den Raven ableiten, was hier zu dem Gelingen beigetragen hat.

Zu guter Letzt gilt es einen Weg zu finden, wie Liga und Franchises gut und im Sinne aller zusammenarbeiten können. Hier gilt es Strukturen zu schaffen, wo die Franchises in Prozesse eingebunden sind und auch ein Mitentscheidungsrecht haben.

 





Aber ist nur meine Meinung ...…

 

 

 

 

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